Einsam, gestresst, depressiv? Auswirkungen der Pandemie auf die psychische Gesundheit junger Menschen

Shownotes

Die Pandemie hat massive Folgen für die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Im Jahr 2021 stiegen laut Kinder- und Jugendreport der DAK-Gesundheit und der COPSY-Studie sowohl Depressionen und Essstörungen bei Jugendlichen als auch Störungen von sozialen Funktionen und Entwicklungsprozessen weiter an. Außerdem hat sich das Gesundheitswesen durch die Veränderungen in Krisenzeiten reorganisiert. Versorgungsformen müssen neu gedacht und die Versorgungsstrukturen dem Bedarf der Kinder und Jugendlichen heute und in der Zukunft anpasst werden. Über die Einflussfaktoren auf Heranwachsende, Gesundheitsprävention und Organisationsstrukturen des Gesundheitssystems diskutiert Katrin Rönicke in dieser Folge mit unseren Gästen Prof. Dr. Kölch, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie und Anna Zacharias von dem Verein Nummer gegen Kummer e. V..

Sendungsnotizen: Verein Nummer gegen Kummer e.V.

DAK-Gesundheit: Aktueller Kinder- und Jugendreport 2019 bis 2021

Online-Informationsangebot der BZgA und der DGKJP: Vortragsreihe „Psychisch stabil bleiben"

COPSY-Studie: Informationen zur 3. Befragung

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.