Wie geht es den Fachkräften der Kinder- und Jugendhilfe? Belastungen und Ressourcen in Corona-Zeiten
Shownotes
Wie geht es Fachkräften in der Pandemie? Forschungsergebnisse zeigen, dass sich die Professionsstandards verändert haben, da veränderte Arbeitsbündnisse mit Adressat*innen bestehen, sich die Arbeit verdichtet und insgesamt die Anforderungen an Fachkräfte in pandemischen Zeiten gestiegen sind. Doch folgt daraus, dass sich physische und psychische Belastung von Fachkräften durch die Veränderung der Arbeitsbedingungen verstärkt haben? Wie in Krisenzeiten eine Belastung zur Entlastung werden kann, bespricht Katrin Rönicke in der Abschlussfolge mit Prof. Dr. Nikolaus Meyer von der Hochschule Fulda und Doreen Siebernik der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft.
Sendungsnotizen: Buschle, Christina; Meyer, Nikolaus: Soziale Arbeit im Ausnahmezustand?! Professionstheoretische Forschungsnotizen zur Corona-Pandemie
Alsage, Elke; Klomann, Verena; Meyer, Prof. Dr. Nikolaus: Empirische Erkenntnisse zu Arbeitsbedingungen und deren Auswirkungen auf die (professionelle) Soziale Arbeit im ASD. Sozial Extra (3), S. 229-236
Meyer, Nikolaus; Alsago, Elke (2021): Soziale Arbeit am Limit? Professionsbezogene Folgen veränderter Arbeitsbedingungen in der Corona-Pandemie. Sozial Extra (3), S. 210-218
Positionspapier der AGJ: Gesellschaftliche Anerkennung und Aufwertung der Sozialen Berufe in der Kinder- und Jugendhilfe – Fachkräfte gewinnen, Qualität erhalten und verbessern!
Zwischenruf der AGJ: Wenn Kümmerer*innen selbst Hilfe brauchen… Die Auswirkungen der Corona-Krise auf die Kinder- und Jugendhilfe
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